Ibn Rushd Fund for Freedom of Thought, Preisverleihung 2022 – Begrüßungsrede von Cora Josting (Vorsitzende)

Guten Abend meine Damen und Herren, werte Exzellenzen, liebe Freundinnen und Freunde des Freien Denkens – ich möchte Sie herzlich willkommen heißen zur 20. Verleihung des Ibn Rushd Preises für Freies Denken, heute hier im Gobelinsaal des Bode-Museum zu Berlin: herzlich willkommen, ahlan wa sahlan!Besonders begrüßen möchte ich auch Professor Stefan Weber, Direktor des Museums […]

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Ibn Rushd-Preis 2022 – Einladung zur Preisverleihung am 8. September 22

Der Ibn Rushd Fund for Freedom of Thought freut sich, die beiden Gewinner des diesjährigen Ibn Rushd-Preises bekannt zu geben: Nayla Tabbara aus dem Libanon mit ihrer Organisation „Adyan Foundation“ und Saad Salloum aus dem Irak mit seiner Organisation „Masarat“. Sie gewinnen gemeinsam den 20. Ibn-Rushd-Preis für das diesjährige Thema „Religionsfreiheit“. Die Preisverleihung findet am 8. September 2022 in Berlin, Deutschland, statt.

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Ibn Rushd-Preis 2022 – Religionsfreiheit geht an Nayla Tabbara (Libanon) und Saad Salloum (Iraq)

Der Ibn Rushd Fund for Freedom of Thought freut sich, die beiden Gewinner des diesjährigen Ibn Rushd-Preises bekannt zu geben: Nayla Tabbara aus dem Libanon mit ihrer Organisation „Adyan Foundation“ und Saad Salloum aus dem Irak mit seiner Organisation „Masarat“. Sie gewinnen gemeinsam den 20. Ibn-Rushd-Preis für das diesjährige Thema „Religionsfreiheit“. Die Preisverleihung findet am 8. September 2022 in Berlin, Deutschland, statt.

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Preis 2022: CV Saad Salloum und Masarat Iraq

Masarat wurde von Dr. Saad Salloum gegründet, einem jungen irakischen Autor und Assistenzprofessor für internationale Beziehungen und Politikwissenschaft an der Hochschule für Politikwissenschaft der Al-Mustansiriya-Universität in Bagdad. Er ist der Autor von 18 Büchern über die religiöse, ethnische und sprachliche Vielfalt im Irak. Er ist Mitbegründer der Initiative für den christlich-muslimischen Dialog (2010), des irakischen Rates für den interreligiösen Dialog (2013), des Nationalen Zentrums zur Bekämpfung von Hassreden (2018), des Instituts für Studien zur religiösen Vielfalt in Bagdad (2019) und des Instituts für Diversitätsjournalismus im Irak (2020).

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