Minbar Ibn Rushd – Heft 06 Herbst 2004

statue ibn rushd

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Inhaltsverzeichnis

Editorial
Abier Bushnaq
EngischDeutsch

Projekt für Demokratiestudien in der arabischen Welt (Oxford): Eröffnungsrede
Ali al Kuwari – Oxford
Arabisch

Projekt für Demokratiestudien in der arabischen Welt (Oxford): Despotie: Wie sie entsteht und mit welchen Mitteln sie zu bekämpfen ist
Tawfiq as-Saif – England / Saudi Arabia
Arabisch

Projekt für Demokratiestudien in der arabischen Welt (Oxford): Die religiösen Ursprünge des Despotismus: Despotismus als religiöse Vormundschaft (waliyy al-amr), als islamische Gerechtigkeit der Sieger (fiqh al-ghalaba) und als Herrschaft religiöser Gelehrter (wilayat al-faqih) heute
Ali ad-Dabbagh – United Arab Emirates / Irak
Arabisch

Projekt für Demokratiestudien in der arabischen Welt (Oxford): Der Wiederkehr des Despotismus in der arabischen Welt: Die zukünftge Rolle der Sicherheitskratie
Haidar Ibrahim Ali – Sudan
Arabisch

Projekt für Demokratiestudien in der arabischen Welt (Oxford): Moderner arabischer Despotismus: Die tunesische Erfahrung als Beispiel
Rafiq Abd as-Salam – USA / Tunisia
Arabisch

Projekt für Demokratiestudien in der arabischen Welt (Oxford): Die verborgene Seite des Despotismus und die Macht als Wesenszüge der arabischen Herrschaftspolitik: Essay über die zögerliche Entwicklung der Demokratie in Algerien
Abu Zaid Bumdin – Algeria
Arabisch

Der sudanesische Konflikt als Beispiel für den Konflikt zwischen Staat und Kultur: Eine Diplomarbeit von Osman Saeed
Hamid Fadlalla
Arabisch

Ibn Rushd (Averroes) und die Medizin
Marwan S. Abualrub – United Arab Emirates
Englisch

Diese Realität ist fürchterlich: Sun’allah Ibrahims Ägypten zwischen medialer Selbstdarstellung und erlebter Alltagsrealität
Andrea Haist – Germany
Deutsch

  • Diese Realität ist fürchterlich: Sun’allah Ibrahims Ägypten zwischen medialer Selbstdarstellung und erlebter Alltagsrealität
    Der Eklat um die Preisverleihung zeigt: Sun’allah Ibrahim ist ein durch und durch politischer Schriftsteller. Sein Schreiben ist eng verknüpft mit den politischen, ökonomischen, sozialen und kulturellen Verhältnissen in Ägypten und der arabischen Welt, mit den Sorgen und Nöten der Menschen, die unter diesen Verhältnissen leben. Seine Kritik ist unbequem, er nimmt kein Blatt vor den Mund. Sein Verhältnis zur politischen Macht ist angespannt und immer wieder gerät er mit ihr in Konflikt.
  • Editorial – 6th issue autumn 2004
    English العربيةDear Readers! On August the 28th 2004 in Oxford the annual meeting „Project for Democracy Studies in the Arab World“ took place for the 14th time. This meeting of Arab academics is extraordnary, has it not indeed established itself throughout the years as a highly respected forum, in which modern Arab intellectuals elaborate on […]

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